FAQ

EMS SQL Manager for PostgreSQL ist ein hochperfomantes Tool für die Verwaltung und Entwicklung von Datenbanken des PostgreSQL Server. Der SQL Manager for PostgreSQL eignet sich für alle PostgreSQL Versionen bis zu den neusten und unterstützt alle aktuellen PostgreSQL-Features, einschließlich der Unterstützung von Aufzählungsdatentyp, Textsuche, XML und UUID Datentypen, Arrays der zusammengesetzten Typen, Sortierungsreihenfolge der PostgreSQL-Indexschlüssel und andere. Das Produkt bietet für erfahrene Anwender eine große Anzahl von leistungsstarken Werkzeugen wie z.B. Visual Database Designer zum automatisierten Erstellen von PostgreSQL-Datenbanken, Visual Query Builder zum Erstellen von PostgreSQL-Abfragen und einen leistungsstarken BLOB-Editor und viele weitere Features für PostgreSQL-Verwaltung . Der SQL Manager for PostgreSQL hat eine neue moderne grafische Benutzeroberfläche, mit einem Assistentensystem, hervorragend geeignet auch für nicht erfahrene Benutzer.

Für den Anfang, benötigen Sie die Möglichkeit, sich mit einem lokalen oder entfernten PostgreSQL Server in Verbindung setzen zu können. Außerdem brauchen Sie einen Computer der den EMS SQL Manager for PostgreSQL System Anforderungen entspricht.

Diese Editionen des SQL Manager for PostgreSQL Server unterscheiden sich in der Funktionalität. Da der SQL Manager eine Freeware ist, hat das Programm einige Einschränkungen: Beispielsweise können nicht mehr als 5 Datenbanken bearbeitet werden, etc. Die Liste der Unterschiede zwischen den Full- und Freeware Versionen kann in der Produkteingeschaften angesehen werden.

EMS Data Export/Import for PostgreSQL schließen zusätzliche Funktionen in sich ein, die nicht im EMS SQL Manager for PostgreSQL vorhanden sind, wie z.b:

  • Export / Import der Daten aus / in mehrere Tabellen gleichzeitig.
  • Export / Import der Tabellen Daten aus / in mehreren Datenbanken auf einen Host.
  • Utility der Kommandozeile für den Export / Import mit der Benutzung der Datei der Konfiguration, die alle Einstellungen des Exportes / Importes enthält.
Als erstens, arbeitet SQL Query for PostgreSQL schneller. Außerdem schließt der SQL Query for PostgreSQL einige zusätzliche Möglichkeiten mit ein, solche wie:
  • Die "beliebten" Anfragen für die schnelle Suche und die Ausführung(Erledigung) oft verwendeter Anfragen;
  • Das speichern der Anfragen History, das Ihnen erlaubt zum beliebigen Anfragen die zu einem früheren Moment ausgeführt wurden zurück zu kehren.
  • Weitere Verbesserung im Programm Interface, für eine noch leichtere und Produktive arbeit.
EMS DB Extract for PostgreSQL schließt zusätzliche Möglichkeiten in sich ein, die SQL Manager for PostgreSQL nicht unterstützt sind, solche wie:
  • Die Extraktion der Meta Daten gleichzeitig aus mehreren Tabellen auf einem Host;
  • Das Utility der Kommandozeile für die Extraktion mit der Benutzung der Datei der Konfiguration, die alle Einstellungen enthält.
  • Hohe Geschwindigkeit der Extraktion.

DDL Tab in Redaktor der Objekte ist für das Editieren nicht zulässig. In ihr wird der SQL Text der Operation dargestellt, die man für die Bildung dieses Objektes braucht. Sie können diesen Text ändern, indem Sie ihm ihn Buffer Kopieren, danach den Text in Szenarien SQL Redaktor einfügen.

Das SSH (Secure Shell Host) Protokol wird verwendet um die Computer-Sicherheit unter einem Unix System im Internet zu erhöhen. SSH benutzt verschiedene Verschlüsselungsalorythmen mit unterschiedlichen Sicherheitsstufen. Die Spannweite des SSH steht auch in Verbindung mit der Tatsache, dass einige Linux-like BS's (z.B. FreeBSD) den SSH Server in ihr Standard-Angebot integrieren. Um zu diesem Thema mehr zu erfahren, sehen Sie bitte unter http://openssh.org nach. Das SSH Tunneling des SQL Manager bedeutet eine sichere Verbindung zum PostgreSQL Server, wenn über unsichere Verbindungskanäle gearbeitet wird. Sie können den SSH Tunnel auch so benutzen, eine Verbindung zum PostgreSQL Remote Host zu bekommen, auch wenn der Port 3306 aus irgendwelchen Gründen für externe Verbindungen geschlossen ist. Die Verbindung über den SSH Tunnel arbeitet folgendermassen: Als erstes wird eine Verbindung zwischen dem SSH Client des SQL Manager und dem Remote PostgreSQL Server hergestellt und es erfolgt eine Authentifizierung. Danach werden alle ein-/und ausgehenden Informationen zwischen den Programmen und dem PostgreSQL Server durch den SSH Server mit Hilfe des Kommunikationsports (gewöhnlich ist es 22) versendet und der SSH Server leitet die Information direkt an den PostgreSQL Server weiter. Um eine Datenbank zu registrieren, die über den SSH Tunnel verbunden ist, müssen Sie die folgenden Parameter im Datenbank Registrations-Wizard des SQL Manager for PostgreSQL einstellen.

Beim ersten Schritt:

- Host ist der Host bei dem der PostgreSQL Server als HTTP Server fungiert. Wenn SSH und der PostgreSQL Server sich auf der gleichen Maschine befinden, ist es der SSH Host, oder kann auch der 'localhost' sein.

- Port ist ein Port des PostgreSQL Servers auf dem Remote Host, normalerweise ist es 3306.

- Benutzername ist ein PostgreSQL Username.

- Passwort ist das Passwort des PostgreSQL Users.

Bitte beachten, dass der PostgreSQL Hostname in diesem Falle relativ zum SSH Server gesetzt werden muss. Zum Beispiel, wenn beide, also PostgreSQL Server und SSH Server sich auf dem gleichen Computer befinden, müssen Sie localhost als Hostname anstatt des Server's externe Hostname oder IP Adresse spezifizieren. Bitte nicht vergessen, Tunneling Nutzen und SSH Tunneling zu wählen.

Beim zweiten Schritt:

- SSH host Name ist ein Host bei dem der SSH Server aktiviert ist.

- SSH Port ist ein Port bei dem der SSH Server aktiviert ist.

- SSH User Name ist ein User auf der Linux Maschine. (Es ist ein Linux User. Es ist kein User vom PostgreSQL Server.)

- SSH Passwort ist ein Linux User Passwort.

Bei SHH Tab:

- SSH host name ist ein Host, bei dem der SSH Server aktiviert ist.

- SSH Port ist der Port, bei dem der SSH Server aktiviert ist.

- SSH user name ist ein User auf der Linux Maschine. (Es ist ein Linux User. Es ist kein MySQL Server User.)

- SSH password ist ein Linux User Passwort.

Bei allgemeinem Tab:

- Host isr der Host, bei dem der PostgreSQL Server als SSH Server fungiert. Wenn SSH und PostgreSQL Server sich auf der gleichen Maschine befinden, ist es gleich dem SSH Host, oder kann auch 'localhost' sein.

- Port ist ein Port des PostgreSQL Servers auf dem Remote Host. Standardmäßig ist es 5432. User Name ist ein PostgreSQL Benutzername.

- User Name - das ist der Benutzer Name des PostgreSQL.

- Password - das ist das Benutzer Passwort des PostgreSQL.

HTTP Tunneling ist eine Methode, die es erlaubt Verbindungen herzustellen und Daten zwischen der Anwendung und dem PostgreSQL Server über das HTTP/HTTPS Protokoll und dem Port 80, der von einem regulären Internetbrowser verwendet wird, zu senden. Diese Methode wird eingesetzt um die Remote Verbindung zum PostgreSQL Server einer Hosting Firma herszustellen, wenn eine direkte Verbindung aus Sicherheitsgründen nicht möglich ist. Der HTTP Tunnel arbeitet auf folgende Weise: alle von der Client-Software gesendete, ausgehende Abfragen und Kommandos werden verschlüsselt und über das HTTP/HTTPS Protokoll, der den Port 80 nutzt, zu einem spezielles Skript verschickt, welches wiederum die empfangenen Daten entschlüsselt und diese dem verarbeitenden PostgreSQL Server sendet und sendet das Ergebnis zurück. Diese Methode setzt den HTTP Server (Apache) und PHP mit PostgreSQL auf dem Remoteserver voraus. Normalerweise werden diese Softwarepakete vom Hosting Provider gestellt, der auch den Linux Host zur Verfügung stellt. Darüber hinaus müssen Sie auch das spezielle emsproxy.php Skript auf Ihren Webserver hochladen um den Remotezugriff zu gewährleisten (Sie können es unter dem gleichen Verzeichnis wie Ihre anderen PHP Skripte ablegen). Wenn Ihr Webserver mit den Anforderungen übereinstimmt, und das Skript richtig installiert wurde, sehen Sie die Meldung "EmsProxy v 1.31" (die Versionsnummer kann auch unterschiedlich sein) in Ihrem Browser wenn Sie die http:///emsproxy.php Seite öffnen. Wenn Sie eine Remote Datenbank registrieren, die über den HTTP Tunnel angesprochen wird, müssen Sie folgende Parameter in den Datenbank Registrations Wizard des SQL Manager for PostgreSQL eingeben: Der erste Wizard-Schritt: Host ist der Host bei dem der PostgreSQL Server als HTTP Server fungiert. Gewöhnlich sind HTTP und PostgreSQL Server auf der gleichen Maschine und es ist 'localhost'. Port ist der Port des PostgreSQL Servers im Remote Host, gewöhnlich der 5432 Benutzername ist ein PostgreSQL Username. Passwort ist das Passwort des PostgreSQL Users. Aktivieren Sie Tunneling & HTTP Tunneling Der zweite Wizard-Schritt: URL ist eine Adresse des emsproxy.php Skriptes (z.B. http:///emsproxy.php).

Sie müssen den Parameter "Erzeugte Objekt Namen zu Kleinschreibung konvertieren” im Tab "Optionen/Umgebungsoptionen/Tools/Objekt Editoren" abschalten.

Um Zugang zu den Daten in Bericht zu bekommen, müssen sie die Dialog Form zum Bericht hinzufügen (Menu 'Edit' \ 'Add dialog form' im Report Designer). Dann auf sie die Komponenten Database und Query aus dem Paneel der Elemente links zu unterbringen und die Eigenschaften Connection und Query einstellen. Danach erscheint die Anfrage in der Liste der Quellen der Daten für die Sektion.

Zu Ihrem Nutzen und zu Beschleunigung der Arbeit bietet die Rasteransicht mehrere Möglichkeiten der Anpassung. Hier die wichtigsten Parameter (erreichbar über Optionen/Umgebungsoptionen): Im Abschnitt Raster:
- Begrenzende Optionen in Tabellen und View Ansichten. Die Option "Alle Datensätze einer Tabelle auswählen" ermöglicht es Ihnen, ohne erneute Verbindung zum Server alle Datensätze einer Tabelle zu sehen, jedoch im Falle von großen Tabellen oder einer nicht sehr schnellen Verbidung werden die Daten mit großen Zeitverzögerungen empfangen und der eingehende Datenverkehr kann erheblich ansteigen. Dieser Modus wird in privaten Netzen oder mit lokalten Datenbanken empfohlen. Die Option "Nur auswählen" begrenzt die maximale Anzahl der Datensätze, die nach dem Absetzen der Suche zurückgegeben werden. Der Mensch ist nicht in der Lage eine große Menge an Informationen auf einmal zu verarbeiten, deswegen bieten wir diesen Modus an. Um den nächsten Teil der Daten anzufordern und darszustellen, klicken Sie auf den Button Nächste Seite (>>) in der Toolbar der Rasteransicht. Diese Arbeitsweise beschleunigt die Ansicht der Datentabellen erheblich und vermeidet das Hängen sowie den Timeout der Verbindung. Sie wird empfohlen für die Arbeit mit großen Tabllen, bei Verbindungen mit geringer Übertragunsrate und wenn das Übertragungsvolumen eine Rolle spielt. Dies ist der Default Modus. In diesem Modus können die Optionen " SQL-Sortierung verwenden" und "SQL-Filter verwenden" sehr hilfreich sein.
- Standard-Rastermodus: Diese Option definiert ob die angeforderten Zeilen komplett in das Raster geladen werden, oder in Teilen (sichtbare Zeilen) wenn der Benutzer durch die Tabellendaten nach unten scolled. Der erste Modus erhöht die Öffnungszeit der Suche, beschleunigt aber das scollen. Im zweiten Modus wird die Suche sehr schnell ausgeführt, aber es können Verzögerungen bei der Navigation durch das Raster auftreten.
- Datensortierung auf dem Client in der Datenview ausführen: Ist die Option eingeschaltet, wird eine neue Anfrage an den Server gesendet, wenn der Benutzer die Datensortierung verwendet. Die Ergebnisse werden erneut im Raster dargestellt. Diese Option ins im Modus "Nur auswählen" sehr hilfreich, erhöht jedoch den Datenverkehr. Ist diese Option ausgeschaltet, wird die Sortierung nur auf dem Client durchgeführt jedoch werden nur die geladenen Daten sortiert. D.h. wenn sie "Nur auswählen" auf 1000 Einträge gesetzt haben, werden nur diese 1000 Datensätze sortiert.
- In der Datenansicht SQL Filter verwenden: Ist diese Option eingeschaltet, werden die Daten auf dem Server sortiert, an den die Anfrage geschickt wird und die Ergebnisse werden erneut im Raster dargestellt. Diese Option ist ebenfalls im "Nur auswählen" Modus sehr hilfreich, erhöht aber auch den Datenverkehr. Ist diese Option ausgeschaltet, wird die Sortierung nur auf dem Client durchgeführt jedoch werden nur die geladenen Daten sortiert. D.h. wenn sie "Nur auswählen" auf 1000 Einträge gesetzt haben, werden nur diese 1000 Datensätze sortiert.
Wir empfehlen folgende Einstellungen der Optionen, um die maximale Effizienz bei der Arbeit mit großen Tabellen zu erreichen:
- Nur auswählen – Ein
- Sichtbare Zeilen laden – Ein
- SQL Sortierung in DataView benutzen – Ein
- SQL Filter in DataView benutzen – Ein

Bitte richten Sie das Regime der Tabelle ein ' das Regime der Auslastung gemäß Forderung ' auf der 'Tabelle' \ ' die Parameter der Daten ' die Fenster Einstellungen der Umgebung ein.

Das Registrations- Fenster der Datenbank Informationen, beinhaltet ein log Tab, wo Ihr das Protokollieren der Metadaten einschalten könnt, die auf der Datenbank erzeugt wurden.

Die Felder der TEXT Typen TEXT, BYTEA, OID und VARCHAR werden als Voreinstellung nicht exportiert. Sie müssen die Felder dieser Typen manuell auf das Tab des 'Feldes' wählen.

Der Export in den SQL Szenarien ist für den Export der gegebenen Tabellen in die Systeme der Datenbanken, verschieden von PostgreSQL schon voreingestellt. Die Extraktion von Metadaten wird für das Kopieren der Tabellen und der Daten auf den Server PostgreSQL verwendet.

- Drücken Sie die rechte Taste auf dem Datenbank Explorer, und wählen Sie den Punkt " die DB Registrierungsinformation . . . " aus. Sie können diesen Punkt auch bei "Datenbanken" im Hauptmenü finden.

- Klicken Sie auf den Reiter "Verzeichnisse".

- Im " Standardverzeichnis für Data Export" Abschnitt können Sie das Standardverzeichnis für den Export der Datei auswählen.

Sie müssen die Bedeutungen von Timeout (Zeitüberschreitung) auf dem Reiter in Tool/Timeout im Dialogfenster der Umgebungsoptionen vergrößern oder die zu 0 - unbegrenzt setzen.

Bitte überzeugen Sie sich dass sich die Bibliothek libpq.dll im Verzeichnis des Starts des EMS SQL Manager for PostgreSQL befindet. Die nochmalige Installation der Anlage kann dieses Problem beseitigen.

Sie können alle Formate der dargestellten Daten bestimmen: Ganzzahl, Float, Datum, Zeit und Datum/Zeit im Fenster der Umgebungsoptionen auf dem Karteireiter Raster/Farbe und Formate.

Ja, das ist möglich. Es spielt keine Rolle auf welchem Betriebssystem der PostgreSQL Server läuft, der Manager läuft nur unter der Windows.

Wenn Sie wegen der Sicherheitsrichtlinien in Ihrem Firmennetzwerk oder Ihres Hostproviders keine Verbindung zu einem PostgreSQL Server direkt über TCP/IP (Beispiel: Ihr Firewall verhindert dies), herstellen möchten, können Sie die SSH oder HTTP Tunneling Funktionalität des SQL Manager nutzen, um Ihre Aufgabe dennoch zu erledigen.

1.Stellen Sie sicher, dass es einen Datensatz für Ihren Client-PC in pg_hba.conf Datei auf dem PostgreSQL Server gibt. Diese Datei kann im Datenverzeichnis vom Datenbankcluster gefunden werden.
2. Wenn Sie sich zum Remoteserver verbinden, dann muss die TCP/IP Verbindung auf dem Remoteserver erlaubt werden. In diesem Fall brauchen Sie die Datei postgresql.conf auf dem Server zu bearbeiten: einfach fügen Sie den Namen oder TCP/IP auf dem Client PC in die listen_addresses Liste hinzu. Oder Sie können auch das Zeichen * einfügen. In dem Fall wird die Verbindung von jedem Host aus erlaubt werden. Sie können dasselbe Ergebnis erhalten, wenn Sie den Server mit - i Option laufen lassen, was dasselbe als listen_addresses = '*' ist.
3. Stellen Sie sicher, dass Sie korrektes Login/Passwort eingeben.
4. Sie benutzen die Passwort-Authentifizierung, aber die wird im SQL Manager nicht unterstützt.

Der SQL Manager speichert alle Ihre Einstellungen in der Windows-Registrierung ab. D.h, die einzige Möglichkeit zum Übertragen Ihrer Datenbankdaten ist der Zugriff auf die Windows-Registrierung zu erhalten. Sie können das beim Laden des OS von Ihrer alten Festplatte (falls möglich ist) oder beim Öffnen der Registrierungsdatei mit einem speziellen Editorprogramm machen. Falls Sie das schaffen, können Sie den Zweig 'HKEY_CURRENT_USER\Software\EMS\PostgreSQL Manager' in die *.REG Datei herunterladen, diese Datei in ein neues System übertragen und Informationen zur Registrierung beim Doppelklicken auf die Datei hinzufügen.